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   VGH Bayern, 18.04.2005 - 12 CS 04.3362   

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VGH Bayern, 18.04.2005 - 12 CS 04.3362 (https://dejure.org/2005,73278)
VGH Bayern, Entscheidung vom 18.04.2005 - 12 CS 04.3362 (https://dejure.org/2005,73278)
VGH Bayern, Entscheidung vom 18. April 2005 - 12 CS 04.3362 (https://dejure.org/2005,73278)
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Wird zitiert von ... (4)

  • BSG, 24.02.2011 - B 14 AS 87/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Auskunftsverlangen des Grundsicherungsträgers

    Bereits bei der früheren Sozialhilfe war allgemein anerkannt, dass - seinerzeit auf § 116 Abs. 1 BSHG gestützte - Auskunftsverlangen regelmäßig als einheitliche Verwaltungsakte anzusehen waren, bei denen eine Teilrechtswidrigkeit grundsätzlich ausschied (vgl nur BVerwGE 91, 375; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof Beschluss vom 18.4.2005 - 12 Cs 04.3362 - Oberverwaltungsgericht Lüneburg Urteil vom 8.4.1992 - 4 L 57/90 - für ausnahmsweise Teilrechtswidrigkeit BVerwGE 92, 330) .
  • LSG Bayern, 30.04.2015 - L 7 AS 634/13

    Voraussetzung für einen Auskunftsanspruch gegen den Unterhaltspflichtigen

    Bereits bei der früheren Sozialhilfe war allgemein anerkannt, dass - seinerzeit auf § 116 Abs. 1 BSHG gestützte - Auskunftsverlangen regelmäßig als einheitliche Verwaltungsakte anzusehen waren, bei denen eine Teilrechtswidrigkeit grundsätzlich ausschied (vgl. BSG Urteil vom 24.02.2011, B 14 AS 87/09 R unter Hinweis auf BVerwGE 91, 375; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof Beschluss vom 18.04.2005 - 12 Cs 04.3362 - Oberverwaltungsgericht Lüneburg Urteil vom 08.04.1992 - 4 L 57/90).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2023 - L 12 SO 231/22
    Objektiv hat der Sozialhilfeträger daher in seinem Fragenkatalog sicherzustellen, dass der Inhalt der einzelnen Fragen nicht weitergeht, als die Zweckbindung der Auskunft und der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz die Information erfordern (BVerwG Urteil vom 21.01.1993, 5 C 22/90, Rn. 10, juris; Bayerischer VGH Beschluss vom 18.04.2005, 12 CS 04.3362, Rn. 8, juris), was hier in Bezug auf die Vermögensverhältnisse des Klägers zu verneinen ist.

    Das fehlerhafte (weil nicht erforderlich erfragende) Auskunftsverlangen der Beklagten bewirkt die Rechtswidrigkeit des gesamten Auskunftsverwaltungsaktes (so die weit überwiegende Rechtsprechung, vgl. etwa: BSG Urteile vom 24.02.2011, B 14 AS 87/09 R, Rn. 23, juris; und vom 03.05.2018, B 3 KR 13/16 R, Rn. 57, juris; BVerwG Urteil vom 21.01.1993, 5 C 22/90, Rn. 19, juris; Bayerischer VGH Beschluss vom 18.04.2005, 12 CS 04.3362, Rn. 10, juris; OVG Lüneburg Urteil vom 08.04.1992, 4 L 57/90, Rn. 22, juris; LSG Sachsen-Anhalt Urteile vom 27.03.2014, L 2 AS 877/12, Rn. 43 f., juris; vom 24.06.2014, L 4 AS 798/12, Rn. 37, juris; und vom 21.06.2021, L 2 AS 462/19, Rn. 20, juris; Bayerisches LSG Urteil vom 30.04.2015, L 7 AS 634/13, Rn. 67, juris).

  • VGH Bayern, 13.04.2015 - 12 ZB 13.388

    Anforderungen an ein Auskunftsverlangen nach § 97a Abs. 1 SGB VIII im

    Die vom Kläger zitierte Rechtsprechung zu § 116 BSHG (BayVGH, B.v.18.4.2005 - 12 CS 04.3362 - juris; Niedersächsisches OVG, U.v. 8.4.1992 - 4 L 57/90 - juris) bezieht sich allein auf Umfang und Reichweite des Auskunftsanspruchs als solchen.
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